Geschichte
2001 traf Markus Söth (www.elektroluder.de) Kerstin Schomburg (www.kerstinschomburg.de)
in Hannover in einer Kneipe und sie erzählte ihm von der Idee Wörter zu sammeln,
die aus drei (meist) Hauptwörtern bestehen (z.B. Fuss-ball-tor, Hunde-staffel-führer,
Niedrig-preis-segment).
Diese in einer Tabelle zu sammeln, und durch die Sortierfunktion neue Wörter entstehen
zu
lassen.
Durch diese Idee war er dazu angespornt, das ganze im Internet laufen zu lassen.
Zufällig arbeitete er zu der Zeit mit Oliver Bohle (www.jetrocket.net) an einem anderen Webprojekt, von dem
sich der Code mit einigen Änderungen für eine Onlineversion des "Wortwechselwerkes"
(so hies das damals noch) benutzen ließe.
Zwei Monate nach dem ersten Treffen in der Kneipe rief Markus Kerstin an und sagte "ich hab Dir da was gebaut".
Dinge, die passiert sind
- 2002 haben wir für das Wortwendewerk den silbernen eMIL-Award Hannover in der Kategorie "Internetapplikationen" gewonnen.
- 2004 hat Frau Huber eine Ausstellung Ihrer Illustrationen zum Wortwendewerk in Hamburg gemacht
- 2020 Neuprogrammierung des Wortwendewerks, da in diesem Jahr die Unterstützung des Flashplayers eingestellt wird.
was noch wichtig ist
Den Namen "Wortwendewerk" hat sich das System selbst gegeben.
Das Wort wurde gewendet.
Die Definition stammt von Marcus
Sattelmaier.
Es lassen sich ca. 17 Millionen verschiedenen Wörter erstellen.